7. Juni 2016

Das weite, endlose Meer.

Die Schiffe haben wir. Die Sehnsucht auch. Aber da fehlt doch was? Was, ja was . . .

. . . könnte das sein? Das Wasser natürlich! Also heißt es nun schnell . . .

. . . Wasser marsch! Mit vereinten Matrosenkräften wassermarschieren wir los . . .

. . . erreichen unser endloses, weites Meer und . . . 

. . . wuuuuusch! Das war ja gar nicht schwer . . .

. . . und das Ergebnis ist mehr als zufriedenstellend, nämlich: 1-A-nass! Das . . .

. . . kühle Nass probieren wir auch sogleich vorsichtig aus, um ebenfalls sogleich . . .

. . . sämtliche Vorsicht schwungvoll über Bord zu werfen und nach Seemannsherzenslust . . .

. . . zu plantschen und jede Menge Spaß zu haben! Die Erfrischung . . .

. . . tut klabautermäßig gut und . . .

. . . bringt so manches Tageskind auf interessante agrartechnische Ideen. Auf . . .

. . . jeden Fall haben wir unsere Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer nicht nur gefunden, sondern auch erfüllt. Und, bei diesen Temperaturen, die Sehnsucht nach einer spaßigen Erfrischung mindestens ebenso. Das heutige Fazit von uns Tageskindern und Tagesmüttern: Der Sommer ist supertoll – besonders in Kombination mit Sehnsucht, Schiffen und Meer!

6. Juni 2016

„Wenn du ein Schiff . . .

. . . bauen willst, . . .

. . . dann trommle nicht Männer zusammen . . .

. . . um Holz zu beschaffen, . . .

. . . Aufgaben zu vergeben . . .

. . . und die Arbeit einzuteilen, . . .

. . . sondern lehre die Männer . . .

. . . die Sehnsucht . . .

. . . nach dem weiten, endlosen Meer.“ Das hat Antoine de Saint-Exupéry („Der kleine Prinz“) . . . 

. . . sehr schön gesagt. Und genau so haben wir es gemacht. Jetzt . . .

. . . müssen wir nur noch unsere Weltmeere aufpumpen . . .

. . . und dann können wir Tagesmatrosen, Tageskinder und Tagesmütter vielleicht schon morgen in See stechen. Bis dahin: Ahoi und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel!

22. März 2016

Frohe Ostern!

Von wegen Holzweg – wir sind heute auf dem Osterhasenundostereierweg! Etwas vorweggenommen unternehmen wir einen ausgiebigen und gut gescouteten Osterspaziergang, treffen unterwegs auf reichlich Eierlei und kommen schließlich wieder bei uns in der Kindertagespflege an. Dort warten schon unsere Osterschätze auf uns – selbst gebastelte und gemalte, selbst gesäte und gehegte und gepflegte . . .  und natürlich auch ein paar süße aus der Osterschokoladenfabrik. Und das alles packen unsere Tageskinder in ihre kleinen Kiepen und ab geht’s in die Osterferien. Na ja, fast 😉 Wir Tageskinder und Tagesmütter wünschen Ihnen und euch ein schönes Osterfest und ganz viel Frühling!

15. März 2016

Ei hoch Zwei.

Gerade eben haben wir noch Kresse gesät, . . .

. . . und schon sind wir dabei, sie zu hegen und zu pflegen und zu gießen. Und die  . . .

. . . Entwicklungserfolge sind trotz einiger Seitenblicke wirklich beträchtlich. Also, . . .

. . . weiter Wasser marsch! Da Ostern allerdings mit riesigen Hasenhüpfern naht, . . .

. . . machen wir nach einem kleinen Break heute direkt weiter mit den Accessoires . . . 

. . . zum Ostereiermitkressebrot: Groooße bunte Ooostereier! Die Pinsel . . . .

. . . sind gezückt, die Farben stehen bereit und die Kreativität sowieso: Nun wird . . .

. . . gekünstlert, was das Ei hält! Man sieht: Eine große Sache für die Kleinen. Und . . .

. . . deshalb ist hiermit auch unsere TiQ!-Tageskinder-Ostereier-Vernissage eröffnet:

Von uns Tagesmüttern auf jeden Fall ein Gefällt! für alle. Und falls Sie oder ihr den Osterhasen treffen solltet, zeigt ihm einfach mal, was er so an Wirken bewirkt. Da wird er bestimmt stolz sein. Wenn auch nicht so stolz, wie unsere Tageskinder auf ihre Werke stolz sind. Verdientermaßen. Auf bald, ihr und euer TiQ!-Osterteam 😉

9. März 2016

Schnee? Ohne uns!

Ja, der Winter war nicht gerade ein Schneeeweißwinter. Leider. Trotzdem wollen wir . . .

. . . jetzt endlich Frühling – und deshalb gießen wir den Schnee einfach mal weg! Wie, . . .

. . . Schnee weggießen, das geht? Bei uns schon. Denn – Ah! – wir säen lieber Kresse für . . .

. . . . die leckeren Ostereier. Oder das Ostereierbrot. Viel hilft auch dabei erstmal viel, . . .

. . .  die organisierte Orchestration folgt auf dem Fuße. Hoppla, . . .

. . . aus den Händen natürlich. Uns begleiten erstaunliches Erstaunen, . . .

. . . konzertierte Konzentration (immer noch ganz schön viel Schnee, komisch), . . .

. . . selbstvergessene Saat (puh, der Schnee ist fast wieder weg) und . . .

. . . akribischgärtnerische Anstrengung. Weil das Machen bei uns ganz wichtig ist, heißt es . . .

. . . dann auch mit etwas mehr Krumme (= Watte = Schnee): Wasser marsch! Und wie . . .

. . .das Ganze dann schließlich aussieht, sehen Sie und seht ihr hier: Tadaa! Mit Geduld, Wasser, Licht und natürlich Liebe werden wir ab heute dafür sorgen, dass aus kleinen komischen Krümeln leckere kleine grüne Pflänzchen werden. Spätestens bis zum Osterfest. Und dann wird es heißen: Guten Appetit! Enjoy your meal! Bon appétit! ¡Buen provecho! Bis dahin, mit grünen Grüßen aus der TiQ! Kräutergärtnerei 😉